Über mich

Ich bin verheiratet, Mutter von drei Kindern und lebe mit meiner Familie und zwei Hunden in Taunusstein. 
Über mein Mutter- (und Frauchen-) sein wurde mein Interesse an der Naturheilkunde allgemein, sowie im Besonderen an der Homöopathie geweckt. 
Zur Gesunderhaltung, Behandlung chronischer Leiden sowie der Begleitung akuter, schulmedizinisch behandelter Krankheiten begegneten uns viele alternative Methoden. Beim Auftreten von Beschwerden haben wir teilweise klassische Schulmediziner, Heilpraktiker sowie Homöopathen aufgesucht, und immer mehr in der Selbstmedikation gearbeitet. Erste Literatur wurde angeschafft, Lehrer entdeckt, das Feuer für die Naturheilkunde war endgültig entfacht. Das Ergebnis war steigende Gesundheit und größeres Wohlergehen auf vielen Ebenen. 

Um Wissen aufzubauen, absolvierte ich eine Ayurveda- und Yogaausbildung. Hier hat das Hobby den Ausschlag gegeben – in einem Yogacenter „stolperte“ ich förmlich über diese Fortbildung. Mit dem Anliegen, etwas für mich zu tun, persönliches Wachstum anzuregen und körperlich und geistig gefordert zu werden, vielleicht Profit für meine Familie zu schlagen, genoss ich ein Jahr lernen um körperliche, geistige und seelische Zusammenhänge verpackt in uraltes indisches Wissen. Inspiriert davon, und gleichzeitig demütig, nur einen winzigen Anteil der komplizierten Zusammenhänge des Menschseins zu kennen, wollte ich unbedingt Heilpraktikerin werden.

Ich begann eine Ausbildungsform, die mir ermöglichen sollte, die Überprüfung des Gesundheitsamts zu bestehen. Die Ernüchterung kam schnell, vorbereitet zum Praktizieren in einem Heilberuf hatte ich mir anders vorgestellt. Alles blieb sehr an der Oberfläche. Das Abrechen dieser Prüfungsvorbereitung hat mir dann das Leben abgenommen, die ungeplante Schwangerschaft mit meinem dritten Kind sorgte für einen Aufschub. Damit bekam ich die Chance, 2 Jahre später meiner Bildung ein solides Fundament zu bauen: Ich besuchte eine 3-jährige Vollzeitausbildung zur Heilpraktikerin an der Hessischen Heilpraktikerschule in Hochheim. Sehr umfassend; sowohl theoretisches, als auch praktisches Wissen wurden in ca. 3000 Unterrichtsstunden vermittelt. 2013 erhielt ich in Bad Schwalbach die Zulassung zur Ausübung des Heilpraktiker-Berufs.

Seitdem besuche ich regelmäßig Fortbildungen zu den Themen, die mich am meisten fesseln, wie der Homöopathie, der Ohrakupunktur, zur Darmgesundheit und der Kinderheilkunde. 

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